Nach der geplanten Fertigstellung in 2029, soll die Klinikum Hochrhein GmbH den Betrieb am neuen Standort aufnehmen.
Es ist vorgesehen, dass der Kreistag 2026 den Baubeschluss fasst und anschließend die Bauarbeiten zum Klinikum starten.
Der Bauantrag soll 2025 gestellt werden.
Noch in diesem Jahr soll ein rechtskräftiger Bebauungsplan "Gesundheitspark" vorliegen.
Erneut hatten die Bürger die Gelegenheit sich bei einer Livestream-Veranstaltung über die Neuigkeiten bei den Planungen zu informieren.
Das europaweite Partnering-Ausschreibungsverfahren ist erfolgreich abgeschlossen. Nahezu einstimmig hat der Kreistag am 19. April 2023 der Auftragsvergabe für die Generalplanung an das Unternehmen VAMED Deutschland Holding GmbH zugestimmt.
Gesundheitsminister Lucha übergibt die Bewilligung für die erste Planungsrate in Höhe von sechs Millionen Euro an Landrat Dr. Martin Kistler.
Das Bauschild auf dem Gelände steht.
Beim Vergabeverfahren für die Planung und den Bau des Klinikums beginnt die Angebots- und Verhandlungsphase.
Via Livestream-Veranstaltung fand die erste Bürgerinformation statt, bei denen sich Interessierte zum aktuellen Stand der Neubauplanungen informieren konnten.
Im Rahmen des ersten Interessensbekundungsverfahren meldeten sich zahlreiche Partner und Dienstleister.
Das Vergabeverfahren Planung und Bau Klinikum startet mit einem Teilnahmewettbewerb.
Verantwortet wird die Medizinstrategie von der Klinikum Hochrhein GmbH, die neben den Aufgaben als Grund- und Regelversorger insbesondere Schwerpunkte in den Fachbereichen Innere Medizin, Orthopädie-, Wirbelsäulen- und Unfallchirurgie sowie der Geriatrie als Querschnittsbereich entwickeln wird.
Der Landkreis ist Vorhabenträger des Gesundheitsparks Hochrhein sowie Bauherr für den Neubau des Klinikums. Für die Planung und den Bau wurde der Eigenbetrieb Gesundheitspark Hochrhein gegründet.
Die unmittelbare Nähe zum Rhein sowie eine gute verkehrliche Anbindung macht das ca. 93.000 m² große Grundstück in Albbruck zwischen Rhein und B 34 zu einem idealen Standort für den neu entstehenden Gesundheitspark mit dem Klinikum als Herzstück.
Der Kreistag beschließt die Ein-Haus-Lösung im Sinne eines Zentralklinikums.