Das Areal in Albbruck ist bislang nicht erschlossen. Das bedeutet, dass es dort weder Straßen, Wege noch Leitungen etwa für Wasser, Abwasser und Strom gibt. Damit der Gesundheitspark Hochrhein mit all seinen Gebäuden später funktionstüchtig ist, muss die gesamte grüne Wiese erschlossen werden.
Der Bau dieser Infrastrukturmaßnahmen soll im ersten Quartal 2026 beginnen. Derzeit läuft das Ausschreibungsverfahren. Stimmt der Kreistag zu, kann der Zuschlag an ein Generalunternehmen noch Ende dieses Jahres erteilt werden und die Bagger Anfang 2026 rollen.
Rahmenterminplan für die Infrastrukturmaßnahmen
Bau und Ausführung
Vergabe an das Bauunternehmen und Baubeschluss durch den Kreistag
Auf Basis der Entwurfsplanung hat der Kreistag die Ausschreibung der Bauleistungen für die verschiedenen Infrastrukturmaßnahmen beschlossen: Verkehrsanlagen (Tief- und Straßenbau), Baustellenzufahrt B34, Ver- und Entsorgungsleitungen, Leitungsbau Wärmeversorgung, Immissionsschutzwall und Verlegung von Bestandsleitungen
Der Kreistag beauftragt die Bietergemeinschaft der Unternehmen Zink Ingenieure GmbH und TILLIG Ingenieure mit der Generalplanung für die Erschließung des Gesundheitsparks.